Wachtelherr Karli Karlson
Nachdem wir Dani zu uns genommen hatten, war klar, dass er nicht alleine bleiben sollte. In einer Anzeige wurden dringend Plätze für 10 Wachteln aus dem Thurgau gesucht. Zwei davon haben wir dann übernommen, um Dani ein Gruppen-Leben zu ermöglichen.
Karli und Klas sind noch recht scheu, aber auf einem guten Weg.
Daniel Düsentrieb, der Zutrauliche
Dani kam im Oktober 2020 als erste Wachtel auf den Valurhof. Schon einige Wochen zuvor waren wir vom Aargauer Tierschutz angefragt worden, ob wir Wachteln aufnehmen könnten. Natürlich konnte Corinne nicht nein sagen.
Kanga, die Reitplatzbewacherin
Eine Bekannte erfüllte sich nach einer Afrikareise den Wunsch nach Perlhühnern und legte sich diese beiden Hähne zu. Allerdings verlief das Zusammenleben eher schwierig, da die beiden einen grossen Freiheitsdrang hatten und somit regelmässig aus dem Gehege flogen. Dies führte zu einigen brisanten Situationen und so übernahmen wir sie, da der Hof abgelegen und somit gefahrfreier liegt als das Gehege unserer Bekannten.
Auch bei uns hielt es die beiden nicht lange im Kaninchengehege und so zogen sie immer wieder lautstark schimpfend über den Hof bis wir den Tipp bekamen, sie mit Hühnern zu vergesellschaften.
Nach der nächsten «Ausstallung» bekamen die beiden dann ihre Hühnerdamen und seitdem sind sie tatsächlich ruhiger geworden und bleiben im Gehege. Allerdings sorgen beide weiterhin für Ordnung; und nicht nur unter ihresgleichen!
Wagt es ein Reiter, abends während der Hühnerbettruhe noch auf den Reitplatz zu gehen, laufen beide zeternd so lange am Zaun entlang bis Reiter und Pferd entnervt aufgeben und wieder die gewünschte Nachtruhe einkehrt.
Ema, die Reitplatz-Security
Eine Bekannte erfüllte sich nach einer Afrikareise den Wunsch nach Perlhühnern und legte sich diese beiden Hähne zu. Allerdings verlief das Zusammenleben eher schwierig, da die beiden einen grossen Freiheitsdrang hatten und somit regelmässig aus dem Gehege flogen. Dies führte zu einigen brisanten Situationen und so übernahmen wir sie, da der Hof abgelegen und somit gefahrfreier liegt als das Gehege unserer Bekannten.
Auch bei uns hielt es die beiden nicht lange im Kaninchengehege und so zogen sie immer wieder lautstark schimpfend über den Hof bis wir den Tipp bekamen, sie mit Hühnern zu vergesellschaften.
Nach der nächsten «Ausstallung» bekamen die beiden dann ihre Hühnerdamen und seitdem sind sie tatsächlich ruhiger geworden und bleiben im Gehege. Allerdings sorgen beide weiterhin für Ordnung; und nicht nur unter ihresgleichen!
Wagt es ein Reiter, abends während der Hühnerbettruhe noch auf den Reitplatz zu gehen, laufen beide zeternd so lange am Zaun entlang bis Reiter und Pferd entnervt aufgeben und wieder die gewünschte Nachtruhe einkehrt.